BISSCHEN WAS ÜBER MICH

Peter Gürtler

Geboren im Jahre 1968 in Osnabrück und dieser wunderschönen Stadt (und dem VfL) stets verbunden gewesen bis auf einige Jahre als ich beruflich bedingt in Hamburg arbeitete.
Warum mich die Fotografie so begeistert? Da muss man lange zurückblicken. Mit meinem Vater haben wir daheim s/w Filme (KB und Mittelformat) entwickelt und auch die Abzüge in einer provisorischen Dunkelkammer vergrößert. Später in der Schule die eine oder andere Foto-AG. Nach diverseren Fotokursen an der VHS folgte dann eine Ausbildung zum Fotolaboranten in einem familiären Fotostudio für Portrait- und Hochzeitsfotografie. Nach der Ausbildung zog es mich nach Hamburg. Dort arbeitete ich in einem Fachlabor für Berufsfotografen in der Filmentwicklung. Diese Zeit im Hochbunker am Heiligengeistfeld war unglaublich spannend, lehrreich und kreativ. Menschlich wie fachlich. Internationale Kunden und teilweise sagenhafte Fotostrecken bei denen einem die Kinnlade runtergeklappt ist. Die Fotoreportagen des Geo Magazins beispielsweise. Als es dann mit der Analogfotografie bergab ging zog es mich wieder nach Osnabrück. Hauptberuflich mittlerweile anderweitig unterwegs aber der Fotografie stets treu geblieben.

Kameraequipment

Geknipst wird mit einer Halbformatkamera, der Nikon D7200. Meine erste Nikon war übrigens eine F-301. Ich bin in diesem Falle der Marke treu geblieben, weil man beim Wechsel von Analog zu Digital die Wechselobjektive weiterhin nutzen konnte. Mehrere Objektive mit folgenden Brennweiten sind vorhanden. 10-24mm, 18-200mm, 90mm Festbrennweite und ein feines Tele für den Bolzplatz, ein 150-600mm. Für den Innenbereich steht ferner eine mobile Studioblitzanlage zur Verfügung. In den Regalen stehen jede Menge analoge Kameras. Zweiäugige Mittelformat, Minox, Balgenkameras und unterschiedliche 35mm Kameras. Ab und zu analog auf Film zu fotografieren hat einen besonderen Charme. In dieser schnellen ruhelosen Zeit schön um zu entschleunigen. Geduld ist dann aber auch von Nöten bis das Ergebnis vorliegt. Mal eben im Display nachschauen geht nicht und man ist auf maximal 36 Aufnahmen pro Film limitiert. 

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